Hier tönt der Freitagstexter
Beim letzten Freitagstexter wurde mein Blog zum Sieger erkoren. Oh, wie schön. Hier nun die nächste Herausforderung. Die kurzgefassten Regeln: schauen, denken, Geistesblitz herausschleudern und „mit ein bisschen Glück“ gewinnen. Viel Spaß!
Written by Jazz Inaria
Januar 18, 2008 um 7:30 am
Veröffentlicht in denken, schöpfen, schreiben
Tagged with freitagstexter
18 Antworten
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Bill Clinton mit seinem neuen Song zur Unterstützung von Hilary:
„Is doch alles Nippes!“
– Firsttakeregierung.
Weltregierung
Januar 18, 2008 at 9:15 am
Sax mit Tieren.
– Minimalismregierung.
Weltregierung
Januar 18, 2008 at 9:15 am
Bei der Betrachtung seines Regals mit armenischen Staatsgeschenken dachte Bill Clinton gerne zurück an diese tolle Zeit.
salamikakao
Januar 18, 2008 at 9:49 am
»Sie spielen Altsaxophon?«
»Ach, Schnickschnack.«
Vera Chimscholli
Januar 18, 2008 at 10:47 am
Kommen Sie und bestaunen Sie unser reichhaltiges Sortiment an Schnabeltassen.
Jörn
Januar 18, 2008 at 10:50 am
Vertauschte Rollen: Bill Clinton´s Blowjob zu Gunsten seiner Frau.
– Dirtyregierung.
Weltregierung
Januar 18, 2008 at 10:52 am
„Hair“ reloaded:
Sodomy
Fellatio
Cunnilingus
Pederasty
Father, why do these words sound so nasty?
Masturbation
Can be fun
Join the holy orgy
Kama Sutra
Everyone!
hubbie
Januar 18, 2008 at 11:23 am
Mit einem Gig im „Birdland“ hatte David S. irgendwie etwas völlig anderes assoziiert.
dieJulia
Januar 18, 2008 at 11:32 am
Ich hatte dem Platzeinweiser doch gesagt, dass ich nicht diese Loge gebucht hatte. Jetzt muß ich mir das Geschnatter dieser ollen Puten anhören!
Grace°
Januar 18, 2008 at 1:31 pm
Hochpreisige Alternative zu „Handkäs‘ mit Musik“: Entenbrust mit Jazz.
Jörn
Januar 18, 2008 at 4:13 pm
Tonvater Jahns geheime Schätze
eigenart
Januar 18, 2008 at 4:15 pm
Der Altar des traditionslosen Millieus wurde zur Bühne und Hans spielte auf.
Ole Willmeer
Januar 18, 2008 at 6:23 pm
If he needs sex/a sax, he calls Candy.
Da Dirnbocher
Januar 20, 2008 at 11:16 am
Porzellanelefant Rainer war bereits am Ende seiner Kräfte, aber er musste weiterschieben, er musste einfach. „Durchhalten, Rainer, gleich hast Du es geschafft und dieses Gedudel hört auf!“, riefen die Enten ihm zu. Blöde Massivbauweise bei Saxophonspielern…
Jörn
Januar 21, 2008 at 2:32 pm
Stockhausen für Stockenten – diese jedoch danken es mit frenetischer Stille.
baumgarf
Januar 21, 2008 at 3:58 pm
Ton in Ton.
– Shortlistregierung.
Weltregierung
Januar 21, 2008 at 4:36 pm
Vorspiel ist die Mutter der Porzellankiste
renke
Januar 22, 2008 at 6:13 am
[…] gewinnen, schöpfen by Jazz Inaria am Januar 23rd, 2008 Vielen Dank an alle, die beim letzten Freitagstexter teilgenommen haben. Natürlich habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich fragte […]
Roter Teppich für den Freitagstexter «
Januar 23, 2008 at 8:26 am